26. April 2024

News 2015

 

>>Kindertraining bei der Köflacher Sommerferienzeit<<

Freitag 17.07.2015 – Heute stand die Köflacher Sommerferienzeit auf dem Plan!
Sehr gern nehmen wir Crazy Cross Biker an der Superaktion jedes Jahr aufs neue Teil um den Kids die Ferienzeit zu versüßen 🙂
Gleichzeitig wars auch der Start in die Sommerpause für unser wöchentliches Kindertraining.
Wir wünschen alles feine und kurzweilige Ferien!

 

>>18. Salzkammergut-Trophy in Bad Goisern<<

Samstag, 11. Juli 2015
 
Pünktlich um 5 Uhr früh fiel der Startschuss zur Extremdistanz der 18. Salzkammergut-Trophy!
Unglaubliche 211 Kilometer und 7.049 Höhenmeter hatten die im Morgengrauen gestarteten Biker auf der A-Strecke vor sich.
Bei traumhaften Witterungsbedingungen hat die große Schleife durch die Welterberegion den 655 Athleten alles abverlangt!
Ein spannender Renntag war das.. 4.484 Sportler waren auf den Strecken unterwegs und kämpften gegen die Zeit und unerträgliche Hitze.
Aber auch alle anderen Strecken haben es in sich!
Wie machten sich unsere Crazy Cross Biker?

Strecke A – 211,3 km – 7049 hm
78.   Mara Bernd       12:44:52         
174.  Mörth Thomas       13:54:10         
209.  Gspurning Rupert   14:14:17

Strecke B – 119,5 km – 3848 hm
138. Messnarz Bernd   06:58:28     
685. Domani Andreas   09:14:33     
698. Kainz Dietmar      09:17:10

737. Graf Helmut         09:30:28

Strecke E – 53,5 km – 1473 hm

137. Galler Daniel               03:05:38     
685. Michitsch Bernd          04:14:41
875. Laschat Hans-Jürgen   04:48:39

 

Tags darauf waren auch unsere Kids am Start und haben das Salzkammergut gerocked!

Jugend weiblich U13
10. Kreiner Leonie – 28:43,8
 
Jugend männlich U13
12. Michitsch Felix – 22:07,0       
14. Riemer Jakob – 22:36,2         
23. Mara Elias – 25:20,2
 
Jugend weiblich U11
14. Michitsch Leni
 
Jugend männlich U11
24. Münzer Jakob – 11:03,5
 
Jugend männlich U9
10. Kreiner Noah – 08:03,4
 
Jugend weiblich U7
1. Riemer Eva – 03:13,6 
3. Riemer Maria – 03:33,6     (trotz Sturz)         
5. Münzer Elisa – 03:56,0

 

>>Juli Ausfahrt<<

Sonntag, 5.Juni 2015
 
Bei herrlichen Bikewetter haben sich am Sonntag jede Menge Crazy Cross Biker eingefunden um wieder einmal eine feine Ausfahrt zu geniessen.
Los gings um Neun, über den Dechantteich dann den Höhenweg Richtung Preschan.
Nachdem die Temperaturen endlich einen sommerlichen Wert erreicht haben fuhren wir nach dem Abfahrt in den Teigitschgraben die kühle Klamm aufwärts bis sich, oben angekommen, zwei Gruppen gebildet haben.
Die sportliche Gruppe schlug den Weg richtung Aiblwirt ein, die jugendliche Gruppe folgte der Strasse Richtung Edelschrott.
Pünktlich zum Mittagläuten ist dann jeder am Mittagstisch gesessen und hat am Nachmittag die Beine in ein kühles Nass gesteckt.
 

>>13. MTB Marathon im Naturpark Pöllau<<

Samstag, 13. Juni 2015
 
Zum 13. MTB Marathon im Naturpark Pöllauer Tal fanden sich am 13. Juni 8 CCBler ein um sich auf die Strecken Fun, Small und Classic zu begeben.
Hierbei mussten der Buchkogel, der Rabenwald und der Zieseleck auf den unterschiedlichsten Strecken bewältigt werden.
Die Streckenteilnehmer auf den Fun mit Marion Kolb und die Teilnehmer der Classic mit Bernd Mara, Jochen Kreiner, Gspurning Rupert und
Messnarz Bernd starteten pünktlich um 10:00 Uhr bei mittlerweile hochsommerlichen Temperaturen. Eine viertel Stunde später startet auf der
Small Strecke Günter Hacker, Galler Daniel und Joachim Kolb. Die Streckenführung im Pöllau ist wie immer im besten Zustand. Nur die hochsommerlichen
Temperaturen waren gefühlt noch heißer als in den vergangenen Jahren. Marion Kolb kam auf der Fun Strecke über 23km und 700 hm bei ihrem
ersten Rennen nach 2:00,20 mit einer hervorragendn 4ten Klassenrang ins Ziel!
Auf der Smallstrecke hatte Günter Hacker zwei Mal Pech durch jeweils 2 Reifenpannen. Er musste leider frühzeitig das Rennen beenden.
Daniel Galler fuhr nach einer Zeit von 2:20,14 als 20. in der Herrenklasse 2 durchs Ziel. Joachim Kolb beendete nach 2:46,22 das Rennen.
Die Classicstrecke nahmen sich Bernd Mara, Jochen Kreiner, Rupert Gspurning und Bernd Messnarz vor. Wobei sich Bernd und Jochen diese noch einmal
als Standortbestimmung für das nächste Woche startende Etappenrennen Bikes for Peak vornahmen. Jochen Kreiner kam mit einer Zeit von 3:56,13 als
14. in seiner Klasse ins Ziel. Rupert Gspurning schaffte knapp die vier Stunden nicht und kam als 51. in seiner Klasse mit 4:01,28 durchs Ziel.
Bernd Messnarz fuhr auch ein hervorragendes Rennen und fuhr in seiner Klasse als 8. mit 4:02,48 durch.
Bernd Mara musste leider der glühenden Hitze ein wenig Tribut zahlen. Er kam als 14. seiner Klasse mit 4:09,50 ins Ziel.
 
Tags darauf ein toller Erfolg für die Kinder von den Crazy Cross Bikern.
Am Sonntag war im Rahmen der Centurion Junior Challenge der nächste Bewerb in Pöllau. Im wunderschönen Schlosspark wurden die Rennen der Klassen
U5 bis U17 ausgetragen. Unsere Kids waren in den Klassen U7, U9, U11 und U13 vertreten. Mit den Platzierungen 1. Riemer Eva, 2. Riemer Maria und
3. Münzer Elisa Münzer war das Podest der U7 Mädchen fest in Händen der kleinen Bikerinnen aus Maria Lankowitz.
Auch in den anderen Klassen wurden hervorragende Platzierungen erreicht.
So wurde Nico Krassnigg in der U9 guter 4. In der U11 erreichte Carina Kürbisch den 8. Rang bei den Mädchen und bei den Burschen wurde Münzer Jakob 10.
Auch bei der U13 konnten mit den Rängen 4 für Michitsch Felix und Rang 7 für Riemer Jakob sehr gute Platzierungen erreicht werden.
Man sieht dass die Kinder alle mit sehr großer Begeisterung dabei sind. Dass sie das Gelernte, das sie jede Woche Freitags in Maria Lankowitz üben,
dann auch bei den Rennen umsetzen können. Aber auch jene die nicht an Rennen teilnehmen möchten sind gerne eingeladen Freitags um 17 Uhr zum
Training zu kommen. Da bemühen sich die Trainer den Kindern alles beizubringen was sie für die Fahrradprüfung brauchen damit sie sicher im Straßenverkehr
bewegen können. Und die ständig weiter wachsende Zahl der Kinder gibt den Verantwortlichen der Crazy Cross Biker recht.
 
 

>>Mit dem Bike von Florenz nach Rom – auf den Spuren von Franziskus<<

Ein paar Wochen sind schon vergangen, doch die Erinnerung an das Abenteuer Franziskusweg mit Bike bleibt wohl für eine Ewigkeit:
Anfang Mai machten sich Wolfgang Kalbacher, Michael Prasser, Christian Töscher und Thomas Kolb auf den Weg eines Pilgers, auf den Spuren
des Heiligen Franziskus. Von seinem Geburts- und Sterbeort Assisi nach La Verna, wo er die Wundmale empfing bis zum Ort Greccio, wo er das erste
Mal das Weihnachtsevangelium in Form einer lebenden Krippe darstellte. Wir als Verein freuen uns, dass Wolfgang durch unseren Dress die
Crazy Cross Biker ein bisschen auf die Strecke mitgenommen hat. Nämlich auf 600 km, mehr als 10 000 Höhenmeter, mehr als 40 Stunden
am Bike – Mittelalterliche Städte, einsame Ortschaften auf Hügeln und noch einsamere Landschaften. Die Route ist so angelegt, dass man
fast immer auf Nebenstraßen fährt, wo es praktisch kaum Verkehr gibt. Dazu noch Sonderetappen, wie nach Terminillo zum Pass de Leonessa,
einem Etappenziel beim Giro d`Italia oder auf den Monte Subasio bei Assisi. 6 Tage lang mit einem 25kg schwerem Fahrrad inkl. Ladung,
zwei kleinen Stürzen, einer Reifenpanne und einem Hundebiss, alles war halb so wild, denn die Männer wurden kulinarisch mit köstlicher
Pasta & Co aufgepäppelt. Highlights waren auf alle Fälle Assisi und Rom, an allen Tagen bewiesen die Italiener aber Gastfreundschaft vom
Feinsten, egal ob Sterne-Hotel oder Agriturismo, die Biker wurden überall herzlich willkommen geheißen. Neben der sportlichen Komponente,
die immerhin 80% des Abenteuers ausmachte, standen auch kulturelle und spirituelle Fixpunkte am Programm. Der Franziskusweg als
Pilgerweg ist flankiert von unzähligen Kirchen, Klöstern und Kapellen, doch auch spirituell kommt man auf der Route nicht zu kurz – Kraftplätze
und Orte der inneren Einkehr bescherten den Bikern eine tiefe spirituelle Erfahrung, um den hektischen Alltag mal zu entfliehen und um sich
auf die wirklich wesentlichen Dinge des Lebens zu konzentrieren… Und allein deswegen können die vier den Franziskusweg am Bike auf alle
Fälle weiterempfehlen!
 
Als Grundlage diente das Buch von Herrn Erich Heidenbauer.  Sehr empfehlenswert, falls jemand dieses Abenteuer auch starten möchte!
 
 
 

>>Radcamp am Pirkdorfer See 2015<<

1.Tag
Teils schon am Vortag angereist, teils am Donnerstag haben sich alle Familien beim Pirkdofer See eingefunden.Um Punkt 10 war Treffpunkt,
um 11 Start des ersten Trainings am Übungsplatz. ZweiStunden lang sind in verschiedenen Gruppen unsere bekannten Übungen von wöchentlichen
Training mit Hütchen, Rampen und Stangen durchgemacht worden – alle waren mit Eifer dabei. In der Zwischenzeit machten die Eltern die Mobilehomes
gemütlich und das ganze Gepäck wurde umgeladen. Um 15 Uhr sind dann zusammen mit den Eltern richtig große Gruppen gebildet und per Bike in
verschiedene Richtungen das Gebiet erkundet worden. Da war schon auch das eine oder andere AHA- Erlebnis bei den Eltern dabei wie gut die Kids schon im Gelände
mit dem Rad unterwegs sein können. Das hat sich auch die den ersten Trail versuchen an der Talstation der Petzen gezeigt. Dort ist von den Verantwortlichen für Kids
und auch Anfänger ein kleiner aber feiner Park entstanden der nur dazu einlädt seine Technik zu testen und auch zu verbessern. Um Punkt 15 Uhr ist dann die Radldress
mit der Badehose getauscht worden und dann hat der See das erste Mal für dieses herrliche Wochenende gebrodelt. Und damit jeder einzelne genug Kraft für die nächsten
Tage hat, hats am Abend eine zünftige Nudelparty für alle mitten am Campingplatz gegeben.
 
2.Tag
Nach einem erfolgreichen Techniktraining im Fun Park, ging es am Nachmittag mit dem Bike Programm weiter.
In zwei Gruppen (Fortgeschrittene und Rookies) fuhren wir bei strahlend blauem Himmel mit der Gondel auf die Petzen.
Dort wartete der Flow Trail, eine Bergabfahrt die bis zur Talstation führt, auf unsere Bike begeisterten CCB Kids. Leider stürzte unser Elias auf der Hälfte des Trails,
und musste Vorort verarztet werden. Das hielt den tapferen Biker aber nicht ab, die Abfahrt fertig zu fahren. Im Tal angekommen waren alle Kids glücklich über den
gelungenen Downhill. So ging es wieder zurück ins Kindercamp am Pirkdorfersee, um den Tag mit einem ausgiebigen Sprung ins kühle Nass, ausklingen zu lassen.
 
3. Tag
Nach der obligatorischen Standeskontrolle von Bernd um 09:00 Uhr gab es für Andreas Domani zuerst ein Geburtstagsständchen von uns allen.
Danach ging es zur morgendlichen Aufwärmrunde um den wunderschönen Pirkdorfersee. Für heute Vormittag hatte wir uns für die zwei Stunden ein paar Spiele mit dem
Fahrrad ausgedacht. Hierfür wurden 5 Stationen aufgebaut, die aus unterschiedlichen Spielen wie z.B. Rollerfahren mit dem Fahrrad oder Luftballon balancieren zu zweit
bestanden. Nach ca. einer Stunde machten wir noch eine kleine Ausfahrt. Hierbei merkte man einigen Kinder die Müdigkeit, die sich in den letzten Tagen durch die
Trainingseinheiten aufgetan hat, an. Gott sei Dank gab es an diesem wunderbaren Samstagnachmittag trainingsfrei. So konnten sich die Kids bei einem Spielenachmittag
mit Heike prima erholen. Hier wurden Spiele wie Bingo oder auch eine Wasserbombenschlacht veranstaltet. Das Highlight war sicher das gegenseitige Schminken.
Da entstanden nicht nur bei den Kinds die lustigsten Gesichter.
Die Trainer hatten diesen freien Nachmittag genutzt, um mit den Bikes auf die Petzten zu fahren. Wir genossen bei bestem Wetter nicht nur das herrliche Panorama
sondern auch den schon am Vortag mit den größeren Kindern erprobten Flowtrail. Die Abfahrt mit ihren Anlegern und Tables hat jedem von uns gefallen und hierfür
konnten man den Kids nur Recht geben: SPITZENKLASSE.
Am Abend ließ es sich unser Obmann Bernd nicht nehmen und stellte sich an den Griller. Er hatte nicht nur leckere Würstel sondern auch Kotelett für uns drauf.
Nachdem kein Lagerfeuer zustande kam grillte Karli den Teig für das Steckerlbrot ganz einfach auf seinem Toaster. Dies kam genauso gut an wie das Gegrillte von Bernd.
Beim gemütlichen Zusammensitzen erzählte uns Domani Andi von der Raumstation ISS, die mehrmals täglich Österreich auf 300 km Höhe quert.
Tatsächlich konnten wir sie um 22:53 Uhr das erste Mal am sternenklaren Himmel verfolgen. Der Abend wurde noch gemütlich und so sah man sich am nächsten
Tag wieder pünktlich um 10:00 Uhr zur Standeskontrolle.  
 
4. Tag
Das Abschluss Rennen!
Nach drei Tagen Sonnenschein und wieder prachtvollem Wetter freuten sich schon alle Kids auf dem Abschlussbewerb. Es war ein Kombinationsbewerb von Technik und
Cross Country, wo es galt das gelernte umzusetzen. Es gab folgende Kategorien U7, U9, U11 und U13. Beim Technikbewerb ging es darum so viele Punkte wie möglich
zu sammeln, beim XCO wurde einzeln gestartet und jede Zeit gestoppt, der Rundkurs wurde dem Alter angepasst. Am Schluss wurden beide Ergebnisse summiert und durch
zwei dividiert um die Sieger zu ermitteln. Hier ist zu erwähnen jeder war mit vollem Einsatz und Ehrgeiz dabei!
Für mich waren alle Sieger die am Camp teilgenommen haben 😉  Beim Technikbewerb waren 5 Sektionen zu meistern: Freihändig fahren mit 3 Punkten,
Flaschenaufheben mit 6 Punkten, ein Slalom mit 3 Punkten, eine Pyramide mit 4 Punkten, und Vorderrad Hinterrad heben mit sechs Punkten.
Tatkräftig wurden die Kinder von den Eltern und anderen Kindern angefeuert. Nach 3 1/2h bei herrlichen Sonnenschein standen nicht nur die Ergebnisse des Rennens fest,
es gab auch den einen oder anderen Sonnenbrand. Die Siegerehrung wurde in Schatten mit folgenden Ergebnissen abgehalten:
 
U7 männlich
1. Paul Michitsch
 
U7 weiblich
1. Eva Riemer
2. Maria Riemer
3. Elisa Münzer
 
U9 männlich
1. Nico Kraßnigg, Noah Kreiner
3. Moritz Kolb
4. Simon Michitsch
 
U9 weiblich
1. Katharina Rock
2. Elisabeth Aichhorn, Luna Kalbacher
3. Isabelle Freyer
 
U11 männlich
1. Luis Kahlbacher
2. Jakob Münzer
3. Leo Kotzlik
 
U11 weiblich
1. Carina Kürbisch
2. Ellena Wretschko
3. Leni Michitsch
4. Johanna Aichhorn
5. Julia Rock
6. Hanna Köppel
 
U13 männlich
1. Felix Michitsch
2. Jakob Riemer
3. Martin Kürbisch
4. Tobias Köppel
 
U13 weiblich
1. Leonie Kreiner
2. Katharina Aichhorn
 
Weitere Kinder haben teilgenommen: Anna Riemer, Thomas Bock, Philip Kotzlik, Elias Mara,
 
Ich glaube sagen zu können dass die vier Tage ein voller Erfolg waren, danke für dieUnterstützung der Eltern und freuen uns aufs Camp 2016.
sysadmin

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